NameIch trage den nicht allzu häufigen Namen
Samuel. Mein Zweitname ist da schon häufiger, ich trage den, für beide Geschlechter passenden, Namen
Ryan. Von der Bedeutung sind beide Namen etwas, wie ich es nenne,eitel. Samuel bedeutet so viel wie "von Gott erhört" und Ryan heißt so viel wie "kleiner König".
Mein Nachname ist sehr ungewöhnlich. Auf dem Papier steht der Name "Witenger".
Alter&GeburtstagIch lebe seit guten
17 Jahren in dieser Welt. Geboren bin ich am
23.06, also bin ich ein Sommerkind.
WohnortAls Kind habe ich in einem großen Landhaus gewohnt. In dem Landhaus meiner "Pseudo"- Reinblüterfamilie, aber dazu später. Das Landhaus meier Eltern steht nahe London.
BlutstatusEigentlich bin ich ein
Halbblut, aber meine Eltern behaupten, dass wir Reinblüter sind.
GesinnungIm Gegensatz zu meiner Familie bin ich den
Guten zugetan.
FamilieMeine Familie bezeichnet sich als reinblütig. Aber eigentlich sind sie nur Halblüter, aber meine Eltern behaupten gerne, dass wir Reinblüter sind. Meine Ururgroßmutter war ein Halbblut das einen Reinblüter aus der Black Familie geheiratet hat, aber nur weil sie beihauptet hat eine Reinblüterin zu sein.
Meine Ururgroßmutter war Halbblut und mein Ururgroßvater war Reinblut. Mein Urgroßvater war dann also ¾ Reinblut -gibt es das überhaupt?- und meine Urgroßmutter war Reinblut. Das heißt, meine Großmutter hatte nur noch so ein bisschen Muggelblut in sich - wobei das nicht mal geht, das man nur ein bisschen der Gene in sich hat, aber meine Familie redet sich das gerne ein – und mein Großvater war wieder ein Reinblut. Mein Großvater kam aus der Familie Witenger und meine Großmutter aus der Familie Black, oder eher aus der an geheirateten Linie der Blacks. Deshalb sind wir meiner Meinung nach ein Halbblüter Familie.
MutterEmilia Witenger | geboren Flint | 50 Jahre | gestorben mit 45 Jahren Ich hatte nie eine gute Beziehung zu meiner Mutter. Ich hatte eine Amme, also hat sich meine Mutter nie um mich gekümmert. Sie hat mich, als ich 2 Wochen alt, war in die Hände meiner Amme abgegeben. Auch als ich älter war hat sich meine Mutter nicht um mich gekümmert. Sie hat sich nur für mich interessiert, wenn ich mal etwas gemacht habe was sonst niemand konnte, was ein 6 Jahre altes Kind nicht kann.
Obwohl meine Mutter tot ist, heißt das nicht, dass ich keinen Stress mehr mit ihr habe. Sie hat mir ein Amulett geschenkt, mit einem Bild von ihr und meinem Vater geschenkt und dadurch kann sie mich auch jetzt noch nach Herzenslust terrorisieren. Aber sie hat nicht bedacht, das sie das nicht kann, wenn ich das Amulett nicht dabei habe.
VaterAlexander Witenger | 60 Jahre | totVater war immer sehr streng, beinahe militärisch. Alles folgte strengen Regeln. Wenn er mal zwischen all den Besuchen aus dem Ministerium Zeit für mich fand, waren es nur 3 Minuten in denen ich ihn nur eine Frage stellen durfte.
Was heißt, dass ich kein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater habe
Sonstige VerwandteUrurgroßvater Reinblut Familienname: Black | Ururgroßmutter Halbblut Familienname:unbekannt |
Urgroßvater Reinblut Familienname: Black | Urgroßmutter Reinblut Familienname:unbekannt |
Großvater Reinblut Familienname: Witenger | Großmutter Reinblut Familienname:Black |
CharakterViele beschreiben mich als locker und spontan. Andere als nett und hilfsbereit. Wieder andere als Unruhestifter und alle haben recht. Ich bin freundlich, hilfsbereit, locker, spontan, höflich und baue nur Sch**ße. Ich sags euch, ich habe in meiner Zeit in Hogwarts schon mehr Schulregeln gebrochen als die legendären Weasleyzwillinge.
Durch meine strenge Erziehung bin ich Leuten mit höherem Stand gegenüber sehr sachlich. Die Lehrer loben mein Wissen und meine Höflichkeit und die Schüler rühmen meine Freundlichkeit und die Tatsache, dass ich bei allem mitmache.
Ich glaube ich bin sehr beliebt, ich weiß das klingt ein bisschen eitel, aber mir fallen nicht sehr viele ein die mich nicht mögen.
Aber das sind nur die guten Seiten an mir. Da gibt es aber sehr wohl welche. Zum Beispiel bin ich ziemlich neugierig. Neugierde ist zwar in Maßen gut, aber meine Neugierde ist manchmal nervig. Vor allem wenn ich mich, und vor allem meine Freunde, in Schwierigkeiten bringe.
Sonst bin ich ein bisschen perfektionistisch, aber nur in manchen Bereichen. Zum Beispiel führe ich meine Hefte und Notizen sehr genau, und lasse Freunde die Notizen dann auch verwenden. Aber andererseits bin ich sehr unordentlich, zum Beispiel ist mein Koffer, der immer einfach neben meinem Bett steht, unordentlich wie ein Feld nach einem Hurrikan.
Ich habe einen besonderen Charme, der auf Mädchen besonders anziehend wirkt, aber meine Liebe gilt nur einer Dame, meiner Herzensdame Destiny Gilbert. Für sie empfinde ich einen gewissen Beschützerinstinkt. Ich halte es nicht aus, zu wissen, das es ihr schlecht geht und ihr nicht helfen zu können.
Manchmal kann ich einfach nicht ernst bleiben, das ist meistens bei Themen die ich nicht ernst nehme, das nervt manche. Aber Leute, die mich schon lange und gut kennen, wissen, das man daran erkennen kann, wenn ich unter etwas leide. Das heißt, ich kann nicht so gut mit Trauer um gehen und versuche sie mit einer Maske aus Freude zu überspielen.
Vorlieben # Unfug treiben # Quiddith # meine große Liebe Destiny # Verteidigung gegen die dunklen Künste | Abneigungen Muggelkunde # Langeweile # dunkle Künste # meine Familie # aber das beruht auf Gegenseitigkeit |
Stärken # Quiddith spielen als Treiber # führt seine Notizen sauber # Verteidigung gegen die dunklen Künste # Zaubertränke # höflich # charmant | Schwächen Wahrsagen # ist sehr unordentlich # kann manchmal nicht # ernst bleiben kann mit Trauer # nicht umgehen Technik der Muggel # bleibt teils nicht ernst # |
Hobbies Ich liebe es Quiddith zu spielen. Sowie alle Aktivitäten in der freien Natur. Komisch aber wahr, ich mag lesen und lese auch jeden Abend. |
AussehenIch habe eher kurzes braunes Haar, am Kopf aufgestellt und an den Seiten etwas kürzer. Meine Haare sind nicht so fettig glänzend gestylt, sondern ich verwende Gel nur dezent, gerade so das die Haare abstehen. Mein Gesicht ist eher schmal und markant. Meine Braune sind schmal und meine Augen sind unauffällig, besitzen aber einen schelmischen Glanz, der durch das Blau meiner Augen nur noch verstärkt wird. Gesamt wirkt mein Gesicht sehr gerade. Das heißt meine Nase ist gerade und schmal, die Lippen dünn und gerade und die Wangenknochen fein und nicht gerade hervorstechend. Ich hatte nie Probleme mit Pickeln und besitze deswegen eine sehr reine Haut. Meine Wangen und meine Oberlippe ziert ein zwei Tage Bart.
Ich habe etwas breitere Schultern und eine eher schmale Hüfte. Meine Arme sind kräftig, aber nicht muskulös. Im allgemeinen bin ich kräftig, aber nicht muskulös. Meine Beine sind im Verhältnis zum Körper lang, was mir die nützliche Fähigkeit verleiht schnell zu laufen.
Meistens trage ich ein charmantes Lächeln auf den Lippen, das schnell mal sarkastisch oder zum Lachen wird.
In der Schule trage ich einen Maßgeschneiderten Umhang. Vom Schnitt ist er sehr einfach, er liegt am Oberkörper eng an und wird Richtung Beine immer weiter bis er bei den Knien ein gutes Stück absteht. Auf der Rückseite ist er 30 Zentimeter eingeschnitten und gespalten. Mein Umhang ist aus schwarzem, edlem Stoff geschneidert und an der Brust ist das Wappen von Gryffindor. Unter meinem Mantel trage ich ein weißes T-Shirt. Mein Hosen sind meistens schwarz oder dunkelbraun und liegen locker an. Mein Schuhwerk ist schlicht aber teuer. Es sind schwarze Lackschuhe, mit schmalem Schnitt und spitz zulaufender Spitze.
Das ganze Jahr über trage ich einen beigen Schal locker um den Hals geschlungen.
Im Winter trage ich meistens noch gefütterte Lederhandschuhe, je nachdem wie kalt es ist.
Augenfarbe Blau | Haarfarbe Braun |
SchuleBesonderheit Werwolf | Besondere Position Treiber im Quiddith Team |
Haus Gryffindor | Jahrgang 6. Jahrgang |
Lieblingsfach Verteidigung gegen die dunlen Künste | Hassfach Muggelkunde Wahrsagen |
Zauberstab Wallnussholz, Phoenixfeder, 13½ Zoll, stabil | Besen Feuerblitz |
PatronusIch habe den Patronuszauber von meinem Vater gelernt, Beziehungsweise von dem Portrait meines Vaters. In der Zeit, in der ich wieder in meinem Elternhaus gewohnt habe, habe ich mich oft gelangweilt und da meine Eltern eine große Bibliothek besitzen, wobei man fast sagen kann, dass ich eine große Bibliothek besitze, da ich das Haus geerbt habe, aber ich schweife ab.
Also ich habe mich in meinem Elternhaus versteckt, da kurz zuvor in einen Werwolf verwandelt wurde. Da ich aus Angst jemanden zu verletzten oder entdeckt zu werden nur im Haus war, habe ich mich oft gelangweilt und in der Bibliothek meiner Eltern gestöbert. Da bin ich auf einen Zauber gestoßen, einen sehr komplizierten Zauber und da ich viel Zeit hatte, habe ich begonnen den Zauber zu üben. Leider hängt in der Bibliothek ein Portrait meines Vaters und dieser begann mich zu korrigieren, was bei ihm aus schimpfen besteht.
Am Anfang habe ich den Kern des Zaubers noch nicht richtig verstanden und habe an Momente gedacht, wo ich glücklich war, aber es waren keine glückliche Erinnerung, oder zumindest nicht stark genug. Erst nach einige Zeit habe ich angefangen an Destiny zu denken, meine große Liebe Destiny.
Wenn ich meinen Patronus beschwöre, stürmt ein flinker Insel-Graufuchs auf den Dementoren zu.
IrrwichtMein Irrwicht, wenn man das so nennen kann, hat sich in meinem Leben einmal verändert. Als ich das erste mal mit einem Irrwicht konfrontiert wurde, habe ich meine große Liebe tot gesehen. Als ich dann jedoch in einen Werwolf verwandelt wurde, hat sich mein Irrwicht in meine Geliebte verwandelt, jedoch stand ich in meiner Werwolf Gestalt daneben und grub meine Zähne in ihren Bauch.
ArmortentiaDas klingt vielleicht etwas schnulzig, aber der Liebeszaubertrank reicht für mich nach meiner Geliebten, ja jeder Mensch riecht anders. Unter ihren Duft mischt sich der Duft von Zitronen und gemähtem Heu.
NerhegebIn diesem magischen Spiegel sehe ich mich in einer Zukunft zusammen mit Destiny.
LebenslaufGeboren wurde ich im St. Mungo Hospital am 23. Juni. Aufgewachsen bin ich in einem großen Landhaus, das meiner Familie gehört. Schon nach kurzer Zeit hat mich meine Mutter in die Hände meiner Amme abgegeben. Zu ihr hatte ich eine viel bessere Beziehung, als zu meinen Eltern. Als ich sechs Jahre alt wurde, bezahlten meine Eltern mir einen Privatlehrer. Als ich dann den Brief von Hogwarts bekam, waren meine Eltern sehr stolz auf mich und als Belohnung fuhren in die Winkelgasse und sie haben mir eine Eule gekauft.
Als ich dann nach Hogwarts kam, hat mich der sprechende Hut nach Gryffindor geschickt, was meiner Familie, die alle in Slytherin waren, nicht besonders gefallen hat und wir haben uns noch mehr auseinander gelebt. Im zweiten Schuljahr ist eine neue Erstklässlerin nach Hogwarts gekommen, Destiny.
Ich habe Destiny vom ersten Augenblick an schön gefunden und nach ein paar Jahren, als in der 6 Klasse war, sind Destiny und ich zusammen gekommen. Als ich gerade erst 16 geworden bin, war ich im Sommer im Wald spazieren, es war Nacht, beinahe Mitternacht. Plotzlich sprang ein Mann hinter einem Baum hervor, er brüllte mich an. Als die Strahlen des Vollmondes durch die Blätter schienen und den Mann berührten, veränderte er sich. Er bekam Wölfische Züge und sprang mich an. Schreied wante ich mich um und rannte davon. Panisch rannte ich durch den Wald und stolperte über die Wirzeln, doch jedes Mal konnte ich mich kanpp noch fangen und weiter rennen. Doch einmal stollperte ich und fiel hin. Der Werwolf griff mich an und grub seine Zähne in mein Bein. Plötzlich heulte in der Ferne ein anderer Werwolf und der, der mich angefriffen hatte lief weg. Mit Mühe und Not konnte ich mich nach Hause schleppen. Mir war klar, dass ich jetzt ein Werwof war, ich hatte ja in der Schule aufgepasst und wusste, wie man zu einem Werwolf wurde. Ich hatte Angst, dass ich jemanden oder mich verletzte. Sommerferien versteckte ich mich und nach einiger Zeit kam ich zu dem Schluss, das ich nicht zurück nach Hogwarts konnte.
Nach einem Jahr hatte ich das Gefühl, mich kontrollieren zu können und beschloss wieder nach Hogwarts zu gehen. Als ich in Hogwarts ankam, erklärte ich der Schulleitung, was passiert war und unter der Bedingung, mir jeden Vollmond einen Werwolf Trank zu holen und mich irgendwo zu verstecken.