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 Whatever...just Talk

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BeitragThema: Whatever...just Talk   Whatever...just Talk EmptySa Jun 14, 2014 2:01 am

Theodore Nott  Emily Longbottom
Mitte Oktober-In den Drei Besen



Die Braunhaarige vergaß alles um sie herum.Sie verlor sich total,in die Welt des Buches,dass sie gerade as,was bei ihr ziemlich Standart war.Bei jedem Buch,las sie durchgehend weiter,zumindest wenn es ihr Interesse weckte.Es kam schon zum mehreren Male der Kellner und fragte,ob sie etwas trinken möchte"Nein danke..."kam es erneut sanft von ihr,ohne dass sie ihr Gesicht hob und seufzte kurz vor sich hin.Viele andere,würden draußen rumhängen und die frische Luft genießen,da es heute weder kalt,noch warm ist,besser gesagt angenehme 10 Grad.Aber Emily Longbottom saß,wie öfters im Honigtopf und las still ein Buch.Sie strich sanft ihre kleinen,Minihaare hinters Ohr,die sie bei ihrem Hochzopf nicht mit binden konnte.Ihre Hellbraune Bluse,passte perfekt zu ihrer Schwarzen Röhrenjeans,die sie letztes Jahr von ihrer Mutter zu Weihnachten Geschenkt bekommen hatte.Neugierig war sie schon,was sie wohl zu Weihnachten bekommen würde.Aber noch mehr fragte sie sich,was ihre Eltern ihr zum Geburtstag geben würden,schließlich ist dieser Anfang Dezember.Die Ravenclaw blinzelte kurz und schluckte,ihr fiel gerade erst ein,dass ihr Vater bald einen Test schreiben würde,in diesem Thema sah sie ihrem Vater wohl nicht ganz so ähnlich,denn Kräuterkunde war zwar interessant aber bestimmt keins ihrer Lieblingsfächer.Ihre Mutter sagte oft,dass sie Seamus Finnigan ähnlich sei,dadurch dass sie es liebte zu Experimentieren,doch zu ihrem Glück,lies sie nichts explodieren.Dem Mädchen wurde es einfach nie Langweilig,neues zu mischen und zu beobachten,was daraus entstand war nach Bücher lesen,ihr liebstes Hobby.Doch ihr Zaubertrankehrer und sie, haben leichte Schwierigkeiten mit einander, und wegen ihm, ist ihre  Note nur befriedigend,wobei sie ein Sehr gut verdient hätte.
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BeitragThema: Re: Whatever...just Talk   Whatever...just Talk EmptySa Jun 14, 2014 2:05 am

Um ganz ehrlich zu sein, war Theodore an diesem Tag von sich selbst... geschockt. Seit wann war er ein Hogsmeade-Gänger? Und vor allem: Seit wann hatte er diese Angewohnheit entwickelt, in den Drei Besen zu sitzen und sich die Zeit damit zu vertreiben, andere Menschen zu beobachten? Das war eine solch stupide Beschäftigung. Sowas, was Fünftklässlerinnen taten. Ein relativ berühmter Muggel hatte doch mal das Zitat in die Welt gerufen 'Great minds discuss ideas. Average minds discuss events. Small minds discuss people.' ... was genau tat er also hier? Na, immerhin machte er sich keine besonderen Gedanken über die Menschen, die er beobachtete. Und er würde auch sicherlich nicht mit seinen Mitschülern darüber reden, wie diese Personen sich kleideten, verhielten oder wie durchsichtig deren Oberteile waren. Dies waren auch keine Dinge, auf die Theodore besonders achtete. Viel interessanter waren doch ohnehin die 'Normalos'. Mauerblümchen, die wie er einfach nur einen ruhigen Ort suchten, an dem sie mehr oder minder ungestört ihre Zeit absitzen konnten. Theodore selbst hatte sich für den heutigen Tag vorgenommen, einfach mal an einem anderen Ort als im Gemeinschaftsraum oder in der Bibliothek zu lernen. Da fiel die Auswahl auf die Drei Besen wohl nicht allzu überraschend aus. Butterbier empfand er zwar als die wohl widerlichste Erfindung der Geschichte, dicht gefolgt von Zuckerfederkielen und diversen anderen Süßigkeiten, aber da es hier auch diverse Teesorten zu erwerben gab (und für den Fall, dass einen die Müdigkeit übermannte, sogar Kaffee), war der Laden dennoch recht akzeptabel für sein Vorhaben.
Mittlerweile stand die dritte, halb geleerte Teetasse vor dem hochgewachsenen Slytherin, wurde langsam aber sicher eiskalt, während er selbst mit einem schier unermüdlichen Sinn für Motivation seine Hausaufgaben aufs Papier brachte. Arithmantik, ein Fach, mit dem er vergleichsweise wenig anfangen konnte und das ihm wahrlich wenig Spaß bereitete. Das war wohl auch der Grund, aus welchem er sich immer wieder zurück lehnte und seinen Blick schweifen ließ, statt sich weiter auf die Hausaufgaben zu konzentrieren. Andere würden das als normal erachten, während Theodore insgeheim sogar den Hauch eines schlechten Gewissens spürte. So nachlässig hatte er sich schon lange nicht mehr verhalten. Aber hey, alle paar Wochen war es doch okay, ein paar Minuten an etwas anderes als die Schule zu denken. Daran zum Beispiel, weshalb dieses Mädchen dort sich nicht endlich etwas zu trinken bestellte. Ob sie den grummeligen Blick des Kellners nicht bemerkte? Immerhin galt es doch allgemein als relativ unhöflich, sich in einem Café oder Restaurant nieder zu lassen, ohne etwas zu bestellen. Mindestens etwas zu trinken war doch eine Sache des Anstands, oder? Aber das Mädchen wollte offenbar weder essen, noch trinken, lediglich ihr Buch lesen. Was genau sie da las, konnte Theodore nicht erkennen, allerdings begann er sich langsam sorgen um ihren Kopf zu machen - der Kellner wirkte nämlich, als würde er diesen gleich abreißen wollen. Gastfreundlichkeit hin oder her.
Ein Blick von seinen Hausaufgaben auf die junge Dame trieb ihn zu der Entscheidung, auf die Hausaufgaben zu verzichten und zu schauen, wie interessant sich ein Gespräch mit der Schülerin entwickeln würde. Seines Wissens nach war sie immerhin eine Ravenclaw. Dumm würde sie also hoffentlich nicht sein ... und sie las, was auch ein Pluspunkt war. Entsprechend ließ Theodore Buch und Pergament in seine Tasche gleiten, griff nach seiner Teetasse und bewegte sich zielstrebig auf den Tisch der Unbekannten zu. Wortlos ließ er sich auf einen Stuhl sinken und stellte seine Tasse ab. Hatte er gerade noch von Höflichkeit gesprochen? Naja, das hieß nicht, dass er sich selbst an jede Regel der Höflichkeit hielt, weswegen er eine Begrüßung oder die Frage danach, ob er Platz nehmen durfte, einfach ausfallen ließ.
"Du solltest etwas bestellen. Ich nehme an, sonst wirst du jeden Moment rausgeworfen", lautete stattdessen seine erste Aussage an die junge Dame. Ganz nebenbei ließ er seinen Blick über das Buch gleiten, um auszumachen, was genau sie da las. Hoffentlich keinen Schund-Kitsch-Roman...
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BeitragThema: Re: Whatever...just Talk   Whatever...just Talk EmptySa Jun 14, 2014 3:19 am

Emily hörte,trotz der Tatsache,dass sie sich völlig im Buch verloren hatte,wie sich jemand gegenüber von ihr setzte.Neugier stieg in ihr,wer das wohl sei,dennoch entschied sie sich weiter zu Lesen.Erst,als die unbekannte,männiche Stimme seinen Satz beendet hatte,senkte sie ihr Buch leicht und hob nach einer Ewigkeit ihr Gesicht.Ihre grünen Augen,schauten in dunkelbraune,ehe sie begann das ganze Gesicht ihres Gegenübers zu Mustern.Er war nicht wirklich jemand,den sie gut kannte,genauer gesagt,wusste sie nichtmal wie er hieß.Beide sahen sich nur ab und zu in den Fluren von Hogwarts,wobei...einmal hatte ihr Vater,als er ihn sah erwähnt,dass er ein wirklich höflicher Schüler sei,dafür,dass er ein Slytherin sei.Sie runzelte fragend die Stirn"Rausschmeißen?"begann sie"Welchen Grund sollten sie haben ? Ich sitze hier nur und lese Mein Buch...."erst jetzt,beim mustern ihres Buches,merkte sie,dass sie diesen schon über die Hälfte gelesen hat,dabei hatte sie diesen erst Gestern von der Bibliothek geliehen.Ein kurzes Schlucken entging ihr,ehe sie ihren Finger an die Seite hielt bei der sie war und ihr Buch komplett schloss"Ich habe wohl die Zeit vergessen"stellte sie fest und schaute zu ihm"Ich sehe dich zum ersten Mal hier"bemerkte die Braunhaarige und bestellte diesmal,as erneut nun ein Kellner kam,einen Tee,woraufhin man eine ereichterten aber auch genervten Seufzer zu hören bekam,was das Mädchen nur mit einem Augenrollen entgegnete"Nur weil ich lese"sagte sie zu sich und setzte sich aufrecht.Ihr Nacken schmerzte leicht,aber da war sie selber Schuld,wenn sie kaum mehr ihr Gesicht hob beim lesen.Eine kurze Pause,täte ihr gerade gut,aber gleichzeitigist sie auch unheimlich Neugierig,wie das Buch weiterging.Sie gab zu,dass manchmal sie selbst sich sogar als Freak sieht,immerhin las sie dieses Buch seit Stunden und konnte trotzdem ihre Neugier nicht beenden.Um auf andere Gedanken zu kommen,schenkte sie ihre komplette Aufmerksamkeit dem Slytherin"Danke.....ich denke eine Pause habe ich nötig,doch sobald keiner was sagt,kann ich Stundenlang weiter lesen....pausenlos"erklärte die Ravenclaw ihm und blickte auf den Tisch,sich kurz am Nacken kratzend"Es wundert mich jemanden wie dich hier zu sehen"sie merkte,dass dies irgendwie fies klang"Ver...Versteh mich bloß nicht fasch ich meinte dies niemals böse..."verbesserte sie sich sofort und schluckte"Ich eine nur weil....bei solchem Wetter die meisten eher draußen mit Freunden sind..."fügte zuletzt noch hinzu und schaute ihm erneut in die Augen.
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BeitragThema: Re: Whatever...just Talk   Whatever...just Talk EmptySa Jun 14, 2014 3:48 am

Na, immerhin bekam Theodore mehr als ein 'nein' zu hören, als er das Mädchen ansprach. Es dauerte zwar ein paar Sekunden, bis sie sich gesammelt hatte und auf ihn reagieren konnte, aber so viel Zeit hatte er durchaus. Er würde ohnehin lieber in Hogwarts in der Bibliothek weiter lernen, hatte er gerade so für sich entschieden. Hier gab es zu viel Ablenkung und er würde mit Sicherheit irgendwelche Fehler einbauen oder so, die er dann mühselig korrigieren musste und.. dann doch lieber gleich ordentlich arbeiten.
Erstmal schien die Dame nicht so ganz zu verstehen, was genau Theodore überhaupt meinte. Er äußerte sich zu ihrem Widerspruch zunächst gar nicht, da er förmlich hören konnte, wie die Galleone fiel. Bevor er auf ihre nächsten Aussagen antworten konnte, tauchte abermals der Kellner auf und Theodore schwieg, bis das Mädchen endlich irgendwas bestellt hatte.
"Ich denke nicht, dass er genervt ist, weil du liest, sondern deswegen, weil du Sitzplätze besetzt, ohne, dass du etwas bestellst. Zahlende Kundschaft könnte auf deinem Platz sitzen, während du nur stundenlang dasitzt und nichtmal ein Glas Wasser bestellst", kommentierte Theodore die gemurmelten Worte der Jüngeren. Und wie war das? Sie sah ihn zum ersten Mal hier? Naja, ganz so das erste Mal war es tatsächlich nicht... vielleicht auch schon das zweite oder dritte. Möglicherweise war er in seinen sieben Schuljahren sogar noch öfter hier gewesen, aber tatsächlich waren seine Besuche wohl an den Fingern abzuzählen...
Die Dame war in jedem Fall .. kommunikativ. Das war gar nicht so schlecht, so blieb das Reden nicht an Theodore hängen. Im Smalltalk war er nämlich unglaublich schlecht, was die Tatsache, dass er sich einfach zu dem Mädchen gesetzt hatte, auch irgendwie noch eigenartiger machte. Sowieso war es wohl eine eigenartige Sache, dass er sich überhaupt mit einem anderen Schüler unterhielt. Die Erstklässler erzählten sich schon Gerüchte darüber, dass Theodores Vater, bevor er gestorben sei, dem Sprössling seine Zunge rausgerissen hatte. Woher sollten die Erstklässler auch wissen, dass Theodore im Unterricht ganze Buchkapitel zitieren konnte?
Aufgrund dieser Umstände hob Theodore bei dieser nächsten Aussage auch relativ verwundert eine Augenbraue. Es wunderte sie, ihn hier zu sehen... nun, das war verständlich. Theodore ging sonst nicht aus. Dass sie sich dann allerdings derartig verbesserte und erklärte, sie hätte ihn draußen mit Freunden erwartet und so... nun, das war verwirrend. Wer erwartete ihn schon in Gesellschaft von Freunden?
"Ich besuche Hogsmeade normalerweise nicht. Und... du erwartest mich also eher draußen mit anderen Menschen.. als allein hier drin?" Irgendwie konnte der Slytherin ihr das nicht abnehmen. Es war immerhin kein Geheimnis, dass er keine großartigen sozialen Kontakte pflegte und lieber seine Zeit mit Lehrbüchern als mit Menschen verbrachte. Freunde. Freunde. Nein. Danke, nein.
"Im übrigen wollte ich dich nicht zur Pause animieren, sondern dich lediglich vor dem Rausschmiss bewahren. Lies ruhig weiter, ich werde sowieso gleich gehen", kommentierte er dann ihren Dank, wobei er auch gleich nach seiner Tasse griff und ein paar Schlücke des mittlerweile kalten Tees nahm. Es schien zwar eine recht unterhaltsame Konversation werden zu können - wenn das Mädchen noch mehr solcher ulkigen Vermutungen aufstellte, würde er vielleicht sogar schmunzeln! -, aber immerhin rief ihn die Bibliothek.
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BeitragThema: Re: Whatever...just Talk   Whatever...just Talk EmptySa Jun 14, 2014 7:39 am

Emily lauschte ihm,er hatte Recht,der Kellner war definitiv deshalb sauer,aber trotzdem sah sie keinen Grund dafür das er seufzen sollte.Als dann die nächsten Worte des Slytherins kamen,runzelte sie fragend die Stirn,denn so wie er es sagte....klang es komisch.Sie sprach davon,mit Freunden raus zu gehen und er wandete dies in...Menschen.So als sei sowas irgendeine andere Spezies..ein anderes Wesen mit denen er nie was zu tun haben wolle.Sie hob eine Braue as er nach kurzem Schweigen wieder sprach"Danke..."wiederholte sie,diesmal wegen dem wahren Grund und schüttete den Kopf"Ich weis nicht mit was für Leuten oder auch...Menschen,wie du es beschreibst,rumtreibst aber ich bin bestimmt nicht eine,die so tut als seist du nicht da und dich ignoriert..."meinte sie ernst und sah ihn an.Er erwartete doch nicht allen ernstes,dass sie einfach das Buch weiter liest als sei er kaum da,so respektlos war sie nicht,auch wenn er selbst sowas anbot"Sowas schickt sich nicht"gab sie zu und zog an ihrem Zopf,da es locker war.Sie sah zu ihm"Wie heißt du eigentlich ?"fragte sie nun voller Neugier und wartete geduldig.Zwar sahen sie sich nicht oft,aber wenn,dann wollte sie wenigstens wissen wie er heisst,als nur zu wissen,dass er ein Slytherin ist und höflich im Unterricht.Die Braunhaarigebekam nun ihren Tee und roch dadran.Es war Minze.Eines ihrer liebsten Teesorten.Kurz schllurfte sie dadran und räusperte sich"Dadurch das du nicht mit...freunden bist,scheinst du wohl auch einer zu sei der Lieber alleine Bücher liest"sie lächelte leicht und blinzelte kurz.
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BeitragThema: Re: Whatever...just Talk   Whatever...just Talk EmptySa Jun 14, 2014 10:36 pm

Nun, ein einzelnes Seufzen war ungefähr genau so undurchschaubar wie die Gedanken eines Thestrals - da irgendetwas hinein zu interpretieren war doch sehr gewagt.
Und was war das bitte für eine Ansage? Sie würde ihn nicht ignorieren? Hieß das, sie würde ihm ein Ohr abkauen und sich mit ihm unterhalten? Herrje. Oder war das so eine Aussage, die manche Menschen trafen, wenn sie meinten, einen 'Gleichgesinnten' vor sich zu haben? Sowas wie 'ich weiß, wie du dich fühlst, ich werde auch immer geärgert, lass uns Freunde für immer sein!' ... fürchterlich. Vor allem, weil Theodore sich seinen Zustand ja ausgesucht hat.. er wollte es so. Und je mehr Leute ihn einfach nur sein Leben leben ließen, desto besser fühlte er sich. Solche Leute, die meinten, er bräuchte dringend soziale Kontakte und er hätte es nötig, mitleidige Trostsprüche zu hören, waren ihm irgendwie ... zuwider. Allerdings wollte er in die Worte des Mädchens auch nicht zu viel Interpretieren. Womöglich war es einfach nur eine schlichte Reaktion auf seiner eigenen Worte, die gar nichts mit dem zu tun hatte, was er sonst so dachte.
"Na, da bin ich ja beruhigt", murmelte er schlicht, ehe er auf ihre Frage antwortete. "Theodore. Theodore Nott."
Irgendwie brachte ihm diese Unterredung so gar nicht das, was er sich erhofft hatte. Was genau hatte er sich nochmal erhofft? Er wusste es selbst nicht. Rückblickend war es eine sehr schräge Aktion, einen anderen Schüler anzusprechen, um sich... um sich den Tag interessanter zu gestalten oder so. Allerdings war das hier nicht allzu interessant. Was auch immer sein Kopf da veranstaltet hatte, dass ihn dazu trieb, sich zu diesem Mädchen zu setzen, Theodore verfluchte ihn dafür.
"Ja. Allerdings lerne ich lieber, als dass ich Romane oder dergleichen lese", antwortete er auf die nächste... Aussage. Wobei auch hier wieder der allseitsbeliebte Satz griff: Ausnahmen bestätigten die Regel. Es kam durchaus vor, dass Theodore auch mal eine seichtere Lektüre an sich nahm und einverleibte. Die Märchen von Beedle dem Barden oder auch diverse jahrhundertealte Muggelbücher.. das musste man den Muggeln lassen - sie haben wunderbare schriftliche Werke geschaffen.
Ein weiterer, großer Schluck von seinem Tee, dann war die Tasse leer. Vorsichtig stellte er sie wieder ab und zupfte leicht an seinem Hemd herum. Als es für seinen Geschmack wieder ordentlich saß, verschränkte er die Arme vor seiner Brust und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Den Blick ließ er kurzzeitig zum Fenster und hinaus schweifen - die Straßen lichteten sich schon und bald würden die Läden schließen... wo er ohnehin schon da war, konnte er Flourish & Blotts doch noch einen Besuch abstatten. Immerhin war dies der einzige Laden, für den Theodore sich sogar relativ gern aus Hogwarts raus bewegte. Die Bibliothek war traumhaft, keine Frage, aber noch traumhafter war es doch, die Bücher, die man so sehr liebte, auch in seinem eigenen Besitz zu wissen.
"Wo du gerade von Büchern sprichst.. ich muss mich sofort auf den Weg machen, bevor der Buchladen schließt. Du solltest dich wohl auch besser bald auf den Weg machen, bevor du in Hogwarts noch ärger bekommst, weil du dich zu lang draußen rumtreibst", sagte er leise, wobei er dem Kellner nebenbei schon klar machte, dass er zahlen wollte.
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