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 Brooke Dearing

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Dobby

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Brooke Dearing EmptyMAGISCHES WESEN SEIT :
08.02.13
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ich verändere die zeit!

Brooke Dearing Empty
BeitragThema: Brooke Dearing   Brooke Dearing EmptyDi Okt 29, 2013 7:39 am


Datenblatt von

Brooke

Dearing



Persönliches



Patronusgestalt & Gedanke:

Mein Patronus ist ein Löwe. Komisch, wie ich finde, da ich kaum was mit Löwen anfangen kann. Ich weiß aber, dass meine Mutter Löwen sehr gemocht hätte. Vielleicht hat das ja was zu bedeuten, ich weiß es nicht. Und an was ich dabei denke? Ganz einfach: An das Bild meiner Eltern, das sie glücklich und zufrieden am Strand zeigt. Es wurde aufgenommen, bevor ich und mein Bruder überhaupt geboren wurden. Das besondere an dem Foto ist, dass es kein magisches Bild ist. Es wurde mit einer Muggelkamera aufgenommen. Deshalb mag ich es umso mehr. Es erinnert mich auf eine gewisse Art und Weise an meine Mutter.

Armortentia:

Ich habe zwar diesen Trank noch nie in der Hand gehabt, aber ich denke, ich würde eine Mischung aus Zitronen, Jasmin und Blut riechen. Weshalb Blut? Nunja.. Ich bin leider ein Vampir. Aber dazu komme ich weiter unten noch.

Nerhegeb:

Im Spiegel würde ich mich wieder als ganz normales Mädchen sehen, also als nicht - Vampir. Und meine Eltern wären bei mir. Also würde ich im Grunde genommen eine stinknormale Familie sehen. Meine Eltern, mein Bruder und ich, in normalem Zustand, glücklich vereint. In einer ganz gewöhnlichen Lage, wie beim Picknick oder so ähnlich.

Irrwicht:

Der Irrwicht würde definitiv die Gestalt des Vampirs einnehmen, der mich damals verwandelt hatte. Schon allein der Gedanke an ihn jagt mir eine Gänsehaut ein.

Gesinnung:

Also momentan bin ich neutral gesinnt, denke ich. Ich war mal gut, bis ich eines Tages Verwandelt wurde. Die erste Zeit nach meiner Verwandlung war ich nicht mehr ich selbst. Ich habe getötet und das schlimmste war, dass es mir währenddessen gefallen hatte. Ich war so besessen vom Blut gewesen, dass es mir egal war, ob ich jemanden verletze oder nicht. Mein Bruder half mir zu der schwierigen Zeit und danach ging es mir besser. Seitdem habe ich nie wieder jemandem Schaden hinzugefügt. Aber dennoch will und konnte ich mich einfach nicht mehr als gut bezeichnen. Immerhin hatte ich jemanden getötet. Also bin ich einfach neutral, denn böse würde ich mich auch schon nicht nennen.

Geburtstag:

Ich wurde gemeinsam mit meinem Bruder am vierten September 2005 geboren.

Alter:

15 und schon bald sweeet sixteen

Hobbys:

Tja trotz der Tatsache, dass ich ein Vampir bin, lebe ich wie alle anderen Teenager auch. So treffe ich mich gerne mit Freunden, schwimme im See oder bin ansonsten irgendwie sportlich aktiv.

Haus:

So wie mein einst mein Vater bin ich in Hufflepuff gelandet, während mein Bruder nun ein Gryffindor ist.


Aussehen



Beschreibung:

Ich bin meiner Mutter wie vom Gesicht geschnitten. So habe ich ihre Gesichtsform, ihre braunen Haare und ihre Augenform geärbt. Auch meine Statur scheint ihr zu ähneln. Nur meine grünen Augen habe ich von meinem Vater.

Größe: 178 cm


Gewicht:
63 Kg


Kleidungsstil:

Ach, ich habe einen ganz gewöhnlichen Kleidungsstil.

Bild:
Brooke Dearing 1_0410




Charakterdaten



Charaktereigenschaften:

Nun meinen eigenen Charakter zu beschrieben, fällt mir immer sehr schwer aber ich versuche es einfach mal: Ich fange am besten mit dem positiven an, denn so macht man es doch auch bei Feedbacks oder? Erst das Lob, dann die Kritik. Wie dem auch sei. Zunächst, sollte man erwähnen, dass ich sehr ehrgeizig bin. Auch fairness ist für mich das A und O. Diese beiden Eigenschaften machen mich im Grunde genommen aus. Natürlich kommen gleich noch die negativen Eigenschaften hinzu. Aber dazu erst mal später. Andere bezeichnen mich auch oft als charismatisch, aber ich weiß nicht wirklich in wie weit das stimmt. Ich meine, wie soll man sich selbst bitte als charismatisch beschreiben oder empfinden? Geht meiner Meinung nach garnicht. Ich denke, dass wars dann auch mit den positiven Eigenschaften. Kommen wir nun leider auch zum negativen. Ich bin leider Gottes zu naiv und bin deshalb nicht selten auf die Nase gefallen. Natürlich nicht im wörtlichen Sinne. Ich möchte einfach immer an das gute im Menschen glauben. Ich kann mich einfach nicht damit abfinden, dass ein Mensch nur böse ist. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass jeder eine positive Seite in sich hat, auch wenn sie noch so klein ist. Doch genau diese Einstellung und meine Naivität waren der Grund, weshalb viele mich hintergangen haben. Ganz zu schweigen von dem Mann, der mich verwandelt hat. Denn ich vertraue den Leuten. Ich tue es immer wieder, obwohl ich eigentlisch dazulernen sollte.
Ok, genug von meiner Naivität und der gleichen, wir wollen hier ja nicht zu ernst werden. Die nächste negative Eigenschaft, mit der ich einigen manchmal ziemlich auf die nerven gehe, ist meine neugier. Egal um was es geht, ich will immer alles wissen. Was soll ich machen, ich bin nunmal NEUGIERIG. Mittlerweile habe ich aber gelernt diese Eigenschaft in Zaun zu halten, obwohl ich als Kind vielen die nerven mit meiner neugier geraubt habe. Zum schluss sollte man noch erwähnen, dass ich etwas ungeduldig bin. Ich hasse es einfach zu warten und bin manchmal etwas voreilig. Aber ich denke mehr negatives gibt es da eigentlich nicht. Außer der tatsache, dass ich ein Vampir bin.. aber das ist ja nicht wirklich eine Eigenschaft, oder? Ich hoffe, ich habe euch jetzt nicht abgeschreckt. Denn im großen und ganzen bin ich freundlich und immer für andere da, Ehrlich!

Stärken:

charismatisch
ehrgeizig
fair
kommunikativ
kultiviert

Schwächen:


naiv
ungeduldig
zu neugierig
manchmal zickig
stur

Vorlieben:

reden
sport
musik hören


Abneigungen:

Spinnen
langeweile
herbst
Jahrgang:

Ich bin jetzt im sechsten Jahrgang.

Besondere Fähigkeiten:

Also besondere Fähigkeiten habe ich eigentlich nicht wirklich, außer dass ich eben als Vampir gerne Blut trinke. Abgesehen davon, stimmt es nicht ganz, dass ein Vampir bei Licht verbrennt oder dergleichen. Es kommt nämlich drauf an ob man verwandelt wurde oder nicht. Ein Mensch, der zu einem Vampir gemacht wurde, so wie ich kann in der Sonne sehr wohl stehen. Jedoch beeinträchtigt das Licht mich in sofern, dass ich dadurch Kopfschmerzen kriege oder mich nicht konzentrieren kann. Deshalb erledige ich meine Hausarbeiten immer wenn es dunkel wird. Jemand der als Vampir geboren wurde hingegen, kann tatsächlich in der Sonne verbrennen.

Lieblings- & Hassfach:

Ich liebe das Fach Astronomie über alles! Ich bin was Sternzeichen und der gleichen anbelangt auch etwas abergläubisch, muss ich zugeben. Dagegen mag ich Geschichte der Zauberei überhaupt nicht. Das Fach ist einfach sooo mega langweilig -.-

Zauberstab:

Eichenholz, Einhornhaar, 11 Zoll, elastisch


Leben



Familie:


Vater: Jack Craig
Nun was soll ich zu meinem Vater sagen? Ich habe ihn nie gekannt, da er schon vor meiner Geburt gestorben ist. Tragischerweise wusste er nicht mal, dass ich existiere. Aber darauf komme ich lieber später noch zurück und erkläre alles ausführlicher. Ich habe meinen Vater zwar nie gekannt, aber meine Tante erzählte mir sehr viel von ihm. Er war in Hufflepuff und außerdem ein Vertrauensschüler. Von ihm habe ich meine Augen geerbt.

Mutter: Lisa Dearing
Wie der Nachname schon verrät, waren meine Eltern nie verheiratet. Meine Mutter war ein Muggel und verließ meinen Vater, noch bevor er wissen konnte, dass wir in ihrem Leib waren. Weshalb ich in der Vergangenheit von ihr spreche? Ganz einfach, weil sie während unserer Geburt gestorben ist. Ja, klingt leider alles ziemlich tragisch. Doch da ich beide Elternteile nie kennenlernen durfte, war ich an das Leben ohne Eltern gewöhnt. Nichts desto trotz fehlt natürlich etwas.

Bruder: Stefan Dearing
Mein Zwillingsbruder Stefan ist meine einzige Bezugsperson. Er war schon immer für mich da gewesen und versteht mich, ohne dass ich ihm etwas sagen muss. Wir beide haben bisher alles gemeinsam überstanden. Als ich zum Vampir verwandelt wurde, war er derjenige, der mir durch diese schwierigen Zeiten half. Er ist außer meiner Tante auch der einzige, der davon weiß. Manchmal ist er zwar etwas zuu fürsorglich, aber dass macht mir nicht soo viel aus, da ich weiß, dass er sich um mich sorgt.

Großeltern
Seit unserer Geburt leben wir bei unseren Großeltern, also den Eltern meiner Mutter. Die Eltern unseres Vaters wissen zwar auch von uns bescheid, wollen uns aber niemals sehen. Sie sind nämlich von der Sorte Familie, die die Ansicht des "reinen Blutes" vertritt.

Tante: Emilie Craig
Im gegensatz zu den Eltern unseres Vaters, hat die Schwester unseres Vaters, also unsere geliebte Tante regelmäßig Kontakt mit uns. Als sie von uns erfuhr, hatte sie geweint und uns fest in die Arme genommen. Ich liebe sie überalles. Sie ist fast schon wie eine Mutter für mich. Meine Tante hasste ihre Familie und deren Ansicht über alles und zog von zu Hause aus, sobald sie volljährig gewesen war. Sie und mein Vater waren diejenigen, die nicht nach Slytherin kamen. Meine Tante war eine Gryffindor, da sie immer den Mut gehabt hatte, ihren Eltern die Meinung zu sagen und sich ihnen zu widersetzen. Mein vater ist da leider anders gewesen. Durch meine Tante habe ich alle jeglichen Details über meine Eltern erfahren. Sie war es, die mir das Foto von den beiden am Strand gegeben hatte.

Blutstatus:

Halbblut

Vergangenheit:

Sooo bevor ich Anfange, muss ich euch vorwarnen: Dies könnte eine laange Story werden. Nur damit ihr bescheid wisst. Da alles mit meinen Eltern anfängt, muss ich erst mal deren Geschichte genau erläutern:
Mein Vater war Jack Craig, ein gutaussehender blonder junger Mann mit grünen Augen. Er wuchs als Reinblüter in einer Familie auf, die eine typische Slytherin Ansicht vertrat. Das hieß: alle die keine Reinblüter waren, sind abschaum. Mein Vater und meine Tante waren die einzigen, die diese Ansicht nicht vertraten. Soweit ich weiß, wäre mein Vater stets ein vorbildlicher Schüler gewesen, der sehr Verantwortungsbewusst war und sich immer für die Schwachen einsetzte. Er wurde Vertrauensschüler, war in der Schule ziemlich beliebt, hatte gute Freunde und immer wieder wechselnde Beziehungen. Ja die Seite hätte mein Vater auch gehabt. Er nahm Beziehungen nicht wirklich ernst, hatte seinen spaß mit den Mädels und ließ sie anschließend abblitzen. Eigentlich keine gute Eigenschaft, oder? Genau ich finde es auch furchtbar. Doch immerhin war er meiner Mutter noch nciht begegnet.Danach sollte sich nämlich einiges ändern.
In den Ferien nach dem sechsten Schuljahr plante mein Vater nämlich eine Reise mit seinen Kumpels. Dort trafen sich meine Eltern, laut Erzählungen meiner Tante. Denn sie war als einzige weibliche Gesellschaft dabei gewesen. Mein Vater hätte mit seinen Freunden am Strand mit dem Ball gespielt. Wie der Zufall es so will, landete der Ball aus versehen auf der Liege, auf der meine Mutter lag. Dazu muss man sagen, dass meine Mutter wirklich tolle Kurven hatte. Mein Vater rannte zu ihr, entschuldigte sich und nahm den Ball. Dabei ließ er sie jedoch nciht aus dem Auge. Auch die Freunde meines Vaters wurden auf meine Mutter Aufmerksam und schlossen mit ihm eine Wette. Er sollte es schaffen, sie innerhalb einer Woche zu erobern. Mein Vater hätte es für ein Kinderspiel gehalten und hätte gleich seinen ersten Versuch gestartet. Doch zu seiner Überraschung, hatte er sich geirrt. Meine Mutter war eine harte Schale und ließ sich nciht so leicht knacken. Selbst nach zwei Wochen hatte es mein vater nicht geschafft sie zu erobern. Doch er gab nicht auf, denn er hatte sich verliebt. Mit dem richtigen Rat meiner Tante schaffte er es dann doch noch ihr Herz für sich zu gewinnen. Die beiden waren über beide Ohren verliebt, so schilderte es meine Tante. Kaum eine Sekunde wären sie getrennt gewesen. Und bevor er wieder zurück flog, erzählte er ihr, dass er ein Zauberer war. Meine Mutter hätte trotzdem mit ihm zusammen bleiben wollen. So hatten beide eine feste Beziehung und zogen gleich nachdem mein Vater seine schule beendet hatte zusammen. Den Eltern meines Vaters gefiel dies anscheinend überhaupt nicht. Es war eine Schande der Familie, dass mein Vater mit einem Muggel zusammenlebte. Es war ein Skandal für sie, da sie für meinen Vater eigentlich eine arrangierte Ehe hervorgesehen hatten. Sie hätten meine Eltern nie vollkommen in ruhe gelassen und mein vater wäre nicht mutig genug, sich ihnen zu widersetzen. Allein durch die Hilfe meiner tante hätten meine Großeltern wieder einen Schritt zurück gemacht. Doch eines tages, hätten meine Großeltern meiner Mutter gedroht und so verließ sie ihn noch am selben Tag, ohne ein Wort zu sagen. Mein Vater sei am Boden zerstört gewesen und hätte sich danach ein für allemal gegen seine Eltern entschieden indem er Auror wurde. Kurze Zeit später starb er während eines Einsatzes. Zeitgleich erfuhr meine Mutter im Krankenhaus, dass sie die Geburt ihrer Zwillinge nicht überleben würde. Zwei Monate bevor wir geboren wurden, erfuhr sie von dem Tod meines Vaters und war von Schuldgefühlen geplagt.
____________________________________________

So kam es also, dass wir ohne Eltern aufwuchsen. Dafür hatten wir aber die besten Großeltern, die man haben kann. Sie waren immer sehr fürsorglichen, erfüllten uns jeden Wunsch und waren für uns da. Stefan und ich standen uns sehr nahe und nicht selten eerzählte ich ihm meinen Kummer. Kurz vor unserem elften Geburtstag erhielten wir dann auch die Briefe von Hogwarts. Meine Großeltern waren schockiert, da sie keine Ahnung davon zu haben schienen, dass mein vater Zauberer war. Wir gingen nach Hogwarts und an unserem elften geburtstag schickten uns unsere Großeltern einen Brief, den unsere Mutter vor unserer Geburt geschrieben hatte. Er beinhaltete die Adresse unserer Tante. So fing unser Kontakt mit Tante Emilie an und von ihr lernten wir sehr viel.
In den Ferien im zweiten Schuljahr Veranstaltete sie eine Geburtstagsparty für meinen Bruder und mich. Wir feierten draußen im freien, da das Wetter an dem Tag recht angenehm war. Wir tanzten und lachten bis es Dunkel wurde. Schließlich kam ein älterer Mann mitte dreißig zur Feier. Er war ein Arbeitskollege meiner Tante. Ich unterhielt mich lange mit ihm und er erzählte mir, er habe ein Geburtstagsgeschenk für mich. Ich war neugierig und wollte es sofort wissen. Er forderte mich auf mitzukommen und lockte mich etwas weiter weg von der Party. Meine Tante und mein Bruder waren in dem Moment beschäftigt gewesen und konnten mich nicht verschinden sehen. Es stellte sich heraus, dass der Arbeitskollege meiner Tante ein Vampir war und so verwandelte er mich an diesem Abend. Die ersten Phasen meiner Verwandlung waren für mich eine qual. Ich war getrieben von Blutdurst und konnte an nichts anderes mehr denken. Eines Tages verlor ich die Kontrolle und tötete jemanden. Dies habe ich mir bis heute nicht verziehen. Doch mein Bruder war für mich da, er munterte mich auf, stand alles gemeinsam mit mir durch und somit konnte ich mit seiner Hilfe meinen Blutdurst kontollieren. Mein Leben lebe ich ansonsten wie gewohnt weiter. Ich kann mich mit ganz normalem Essen vollstopfen, wobei ich sagen muss, dass es einfach nach nichts schmeckt. Da meine Tante im St. Mungos arbeitet, versorgt sie mich heimlich mit den Blutbeuteln aus dem Krankenhaus. Mit einem leichten Spruch, Zauber ich sie unsichtbar, sodass nur ich sie sehen kann und trinke sobald ich alleine bin. Tja ich denke, dass wars auch von meinem Leben. Ich hoffe ich habe euch nciht vollgelabert.. Very Happy

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Mandy Moore

Darf der Steckbrief weitergegeben werden:

nein



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