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 End of the day, it's going up

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BeitragThema: End of the day, it's going up   End of the day, it's going up EmptyFr Mai 09, 2014 11:54 pm

Chaya Blackwell & Joshua Sarror
Anfang Oktober in einem leeren Klassenraum im 6. Stock, gegen Abend

Mit einem müden Blick schaute Chaya sich um und seufzte leise. Sie hatte Kopfschmerzen durch die laute Musik unten im Slytheringemeinschaftsraum. Es war mal wieder Party angesagt, doch Chaya musste ihre Hausaufgaben bis morgen fertig haben. Die Slytherin hatte noch so viel zu erledigen... sie seufzte leise auf und, nachdem sie sich die Schläfen gerieben hatte, machte sie sich wieder daran, ihren Zaubertränkeaufsatz zu vervollständigen. Normal war die 16-jährige ja immer bei Partys dabei, aber Schule ging für sie auf jeden Fall vor. Außerdem standen die ZAG's vor der Türe und die wollte sie unbedingt gut schreiben. Hier oben hörte sie den Lärm zum Glück nicht. Irgendwie vermisste sie ihre Freunde. Keiner von ihnen war hier oben um ihr Gesellschaft zu leisten, aber Chaya nahm es ihnen auch nicht böse. Vielmehr fand sie es schön, dass ihre besten Freunde Spaß hatten und all ihre Probleme mal vergessen konnten. Sie lächelte bei dem Gedanken seelig und tunkte ihre Feder erneut in das Tintenfässchen, um weiterschreiben zu können. Der Aufsatz war eigentlich sehr einfach, wenn sie sich denn konzentrieren könnte. Sie hatte derbe Kopfschmerzen, kam nicht von Finn weg und ihre Gedanken rasten in ihrem Kopf, als wollten sie ein Wettrennen veranstalten. Leicht genervt schnalzte sie mit ihrer Zunge und wäre jetzt sehr froh über Ablenkung. Auch wenn es der mies gelaunte Joshua wäre, den sie lange nicht mehr gesehen hatte. Sie vermisste ihn. Für sie war er ein süßer Kuschelbär. Bei der Vorstellung, dass Joshua ein großer Teddybär wäre, musste Chaya lachen. Oh das wäre zu herrlich dieser Anblick! Das Lachen musste wohl jemanden erschreckt oder zumindest überrascht haben, denn die Tür ging auf. Chaya stockte und grinste breit. Wenn man denn vom Teufel sprach...oder dachte! Sie kicherte und kugelte sich auf dem Boden.


Zuletzt von Chaya Blackwell am Sa Mai 10, 2014 5:04 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: End of the day, it's going up   End of the day, it's going up EmptySa Mai 10, 2014 4:29 am


    Wieder war ein Tag angebrochen, den Joshua in die Tonne hauen konnte. Schlecht geschlafen und Aurora ließ sich immer noch nicht blicken. Oder aber sie verschwand einfach, wenn er erschien. Vielleicht sollte er es einfach nicht mehr versuchen und diese Sache einfach so hinnehmen. Irgendwann würde sie schon über ihn stolpern und dann würde Joshua sie nicht mehr wegrennen lassen wie ein feiges Hühnchen. Joshua überlegte, ob er einfach in die Bibliothek gehen sollte, sich irgendwelche Bücher nehmen sollte, damit er einfach etwas zu lesen hatte, doch er entschied sich wie immer dazu, einen ruhigen Ort zu suchen. Oben im sechsten Stock gab es noch ein paar lehre Klassenräume, wo er sich sicherlich verschanzen konnte, wo er seine Ruhe hatte und vielleicht noch etwas vor sich hindösen konnte ohne gefunden zu werden. Und somit machte er sich auf in den sechsten Stock, um dort sich ei Klassenraum zu suchen, wo er sich drin verstecken konnte. Unter Kopfschmerzen vernahm er plötzlich ein leises Lachen, was seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Es hörte sich nach Chaya an, wobei er nicht wusste was sie hier oben machen sollte, immerhin war unten im Gemeinschaftsraum eine Party am laufen, wo er sich nicht blicken lassen will. Joshua war ein Typ, der nicht gerne auf Partys ging. Zwar mochte er Alkohol und Musik, aber er konnte es einfach nicht ab, wenn er tanzen musste.. oder sowas eben. Also war er einfach nicht dabei.Vorsichtig machte Joshua die Türe zum Klassenzimmer auf und blickte zu Chaya, welche lachend auf dem Boden lag. Es war kein Geheimnis, dass sie den Slytherin immer ärgerte wo es ging und somit konnte er sich meist schon denken, wieso sie lachte. Entweder sie hat eine witzige Stelle in den Aufgaben gefunden oder aber sie malte sich gerade eine ziemlich amüsante Szene aus. Wohl eher Letztes. Joshua runzelte die Stirn und machte die Türe hinter sich zu. "Der Boden ist nicht sonderlich sauber Chaya. Ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist, den Boden mit deiner Kleidung zu wischen." Er musste kurz schmunzeln und ging zum Tisch, nahm ihre Pergamentblätter und sah sich den Text an, der darauf stand. Ein Aufsatz also. Interessant. Er legte die Blätter wieder auf den Tisch und drehte sich zu Chaya um. Immerhin konnte sie ihn nun ein wenig ablenken, was er sehr gut fand. Er konnte endlich mal auf andere Gedanken kommen."Sieht ja fast schon fertig aus. Aber ich denke dies bist du noch nicht. Du bist hier, weil es unten zu laut ist, nicht?" Wusste sie vielleicht wo Aurora war? Jedoch wollte er sie nicht danach fragen. Immerhin wollte er ja andere Gedanken bekommen.
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BeitragThema: Re: End of the day, it's going up   End of the day, it's going up EmptySa Mai 10, 2014 5:04 am

Mit einem breiten Grinsen schaute Chaya zu ihrem heißgeliebten Opfer. Sie kicherte und blickte zu ihm hoch, während sie auf dem Boden lag. Sie mochte seinen Kommentar mit dem Boden wischen.
»Mir ist bewusst, dass der Boden nicht sauber ist, Joshi. Aber ich hatte gerade eine richtig lustige Szene in meinem Kopf.« kicherte sie und blickte ihn sehr amüsiert an. »Ich habe mir vorgestellt, wie du ein großer Kuschelteddy bist und dich jeder einmal umarmen will. Ich glaube, da würdest du eher vor flüchten, nicht wahr, Schnucki?«, lachte Chaya amüsiert und stand schließlich auf. »Aber mal ehrlich jetzt...und? Dann wische ich den Boden mit meiner Kleidung. Der Boden freut sich sicher darüber! Zumal ich eine Hexe bin. Ich kann mich ganz schnell mit einem Reinigungszauber wieder säubern!«
Natürlich war die Slytherin sofort mit einem kleinen »Ratzeputz« gereinigt. Strahlend blickte sie ihren besten Freund an und schwang sich elegant auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Er hatte ihre Hausaufgaben betrachtet. Sicherlich hatte er sich gewundert, warum sie nicht bei der Party war. Sie schmunzelte. Dummer kleiner Joshua. »Richtig. Du bist heute aber ein Schnelldenker.« triezte sie ihn breit grinsend und nahm ihre Feder wieder zur Hand. Sicherlich gab es einen Grund, warum er hier war. Würde er wirklich ganz allein sein wollen, wäre er weitergegangen und nicht hereingekommen. Sicherlich hatte Joshua ihr Lachen erkannt. Er wollte also Chayas begabtes Talent der Ablenkung ausnutzen. Das dachte sie sich zumindest, denn sie hatte ihn lange nicht mehr gesehen, da er sich von der Clique ferngehalten hatte. »Du hast Recht. Ich bin noch nicht fertig. Du magst Partys nicht, deshalb bist du hier, oder? Du brauchst Ablenkung. Du hast mich und die anderen sehr lange gemieden, Joshi. Ich hab meinen Kuschelbären ziemlich vermisst, weißt du? Was bedrückt dich?« fragte die 16-Jährige dann ganz fachmännisch und nahm das Ende der Feder in den Mund, knabberte leicht daran. Die Hausaufgaben konnten auch warten. Vorrang hatte ihr lieber Joshi...oder eher gesagt, ihr süßer Kuschelteddy. Natürlich musste irgendwas vorgefallen sein, dass alles veränderte. Vielleicht ahnte Chaya es auch, aber sie war sich noch nicht sicher.

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BeitragThema: Re: End of the day, it's going up   End of the day, it's going up EmptyMo Mai 12, 2014 11:47 am

Manchmal gab es so Momente, da wollte man einfach sich nur auf den Hacken umdrehen und gehen. Einfach weg gehen und das was grade geschehen war, geschehen lassen. Wäre Joshua doch nur nicht dem Lachen gefolgt und wäre er nur nicht in diesen gottverdammten Raum gegangen. Nun hatte er Chaya an den Hals und ihre Wortwahl war heute mal wieder großartig. Joshi hier, Joshi da, Joshi wird gleich laut, jedoch hielt er sich nochmal zurück. Vielleicht war es manchmal der Grund, wieso er Chaya mied, aber manchmal ging es nicht anders und ganz manchmal da wollte er einfach nur in ihrer Nähe sein. Nur hatte er keine Lust, dass sie von der Sache mit Aurora und der Verlobung erfährt, wenn sie das nicht schon längst spitz bekommen hatte. Er blickte sie an und verschränkte erstmal ganz langsam seine Arme vor der Brust, hob eine Braue hoch und wartete bis sie mal still war. Triezen ließ er sich heute nicht. Dieses mal gönnte er es ihr nicht. "Anscheinend kennst du mich gut. Ich mag keine Partys und ich bin hier. Auch wenn ich eigentlich diesen uralten Klassenraum betreten wollte. Aber Gesellschaft tut meistens immer gut." Ja. Wenn es Freunde waren. Wenn nicht, dann nicht. "Tu mir bitte nur einen Gefallen. Josh.. nicht Joshi. Sonst endet das irgendwann ziemlich unangenehm.", bat sie ihn nur und setzte sich neben sie auf den Stuhl. Der Stoff der 5. Klasse war mies. Er mochte ihn nicht, besonders Zaubertränke, auch wenn dieses Fach zu seinen Liebsten zählt. Was ihn bedrückte? Das er nicht lachte. Das sie Aurora noch nicht darauf angesprochen hatte, doch wollte er sie auch nicht fragen wo sie war. "Alles ist in Ordnung. Mir geht es Bestens.", sagte er zu ihr leise und schmunzelte leicht. Lächeln tat er eher selten. Selten oder wenn er gerade am Flirten war. Kurz atmete er tief durch. "Mach erstmal deine Aufgaben. Es ist wichtig das du sie fertig hast. Immerhin stehen ja bald die ZAG's an." Er blickte zu ihr und hob eine Braue nach oben. Er bewunderte Chaya manchmal für ihre Lebensfreunde und das bei ihr immer alles in Ordnung war. oder aber dafür, dass sie immer für einen da war.Man konnte sie wirklich mit allem nerven.
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BeitragThema: Re: End of the day, it's going up   End of the day, it's going up EmptyDi Mai 13, 2014 5:24 am

»Was heißt denn hier gut kennen? Du bist mein bester Freund! Natürlich kenne ich dich!« empörte Chaya sich und stemmte ihre zarten Hände in die Hüften. Natürlich wusste sie, dass irgendwas mit Joshua los war und sie machte sich ernsthaft Sorgen. Sie lachte leise, als er seinen Spitznamen kommentierte. »Mein Joshua...so eh und je wie ich ihn kenne.« lachte die Teenagerin und zwinkerte ihm zu. Nachdenklich schaute Chaya Blackwell zu ihm, während sie auf dem leicht verstaubten Stuhl saß und an der Feder knabberte. »Du meinst wohl, dass meine Gesellschaft gut tut! Immerhin muntere ich euch alle immer auf, wenn ihr mit einem Gesicht wie 7 Tage Regenwetter rumlauft!« schimpfte die Slytherin, welche eigentlich nach Ravenclaw hätte kommen sollen, mit Joshua. Die Strenge machte aber bald wieder ein Grinsen wett und mit einem leichten Funkeln in den Augen schrieb Chaya die letzten paar Sätze des Aufsatzes und schaute dann zu Joshua, steckte die Feder in das Tintenfässchen. »Fertig. Meine ZAG's sind gerettet.« kicherte Chaya.
Anschließend packte sie ihre Sachen in ihre schwere Schultasche und zog Joshua auf ihren Schoss - ohne dessen Zustimmung -, drückte ihn feste. »Und jetzt sagt mir mein Kuschelteddybär, was ihn bedrückt. Oder möchtest du einfach zum Lachen gebracht werden? Dann hätte ich eine witzige Alternative.«
Mit einem grübelnden Ausdruck schaute Chaya ihren besten Freund an und schmunzelte breit.
Sie konnte sich vorstellen, dass irgendwas mit seiner Familie war. Dass sie ihm irgendwelche Vorschriften gemacht hatten, denen er sich fügen musste. Vielleicht durfte er nicht mehr mit seiner Clique abhängen? Aber er war 17 und volljährig. Theoretisch durfte er doch frei entscheiden, mit wem er sich abgab und Joshua war schon immer jemand gewesen, der sehr wählerisch war. Doch sie wusste auch, dass ihr bester Freund nicht gern über seine Gefühle sprach und sie bezweifelte, dass er das auch jetzt tun würde. Immerhin war er vermutlich zu ihr gekommen, um Ablenkung zu bekommen...Noch immer hielt sie Joshua ganz doll in ihren Armen auf ihrem Schoss und drückte ihn. Auch wenn er langsam etwas schwer wurde.
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BeitragThema: Re: End of the day, it's going up   End of the day, it's going up EmptyDi Mai 20, 2014 9:33 am

Ihn gut kennen? Dies konnte keiner. keiner kannte ihn wirklich gut. Niemand kannte seine Geheimnisse, seine Art und Weise, nichts. Lediglich seine Masken kannten die Leute, die er perfekt auf seinem Gesicht sitzen hatte. Er achtete stets drauf, dass diese nicht drohte zu brechen. Er könnte es nicht sonderlich ertragen, würden alle wissen, wie es ihm ging, was ihn bedrückte oder worüber er sich Sorgen machte. Joshua war da sehr eigen. Bei Chaya war das nicht anders. Er trug vor ihr eine kühle Maske, die keine Gefühle sprechen ließen. Über Aurora nun hier zu sprechen wäre falsch. Er wusste, es würde nur irgendwie wieder falsch enden. Er schwieg einfach nur und würde erstmal abwarten, was sie sagte. Entweder er sagte darauf etwas oder nicht. Er sah zu dem Pergament, welches von ihr bekritzelt wurde und runzelte die Stirn. "Die Hausaufgabe bringt dich auch nicht besser durch die ZAG's. Mach dir keinen Kopf deswegen.", sagte er kühl un lehnte sich an den Tisch. Was sie da jetzt noch geschrieben hatte, konnte er nicht sagen. Er hatte es sich nicht weiter durchgelesen. Aber dann ließ sie nicht locker. Er sollte unbedingt sagen was los war. Er murrte leise.
"Es ist nichts. Alles ist in Ordnung. Alles ist gut und mein Leben ist Perfekt., murmelte Joshua leise und streckte sich dann erstmal. "Lenk mich einfach ab. Bring mich auf andere Gedanken oder bring mich zum Lachen, wenn es denn sein muss." Sie schaffte es ja sonst auch immer ihn abzulenken. Dann würde sie es dieses Mal sicherlich auch schaffen. Er hatte Hoffnungen in ihr.. Vielleicht kannte sie ihn mittlerweile ja doch etwas besser und wusste, wie sie ihn auf andere Gedanken bringen konnte. Weg von Aurora und der Verlobung. Dies könnte jedoch ziemlich schwer sein. Er seufzte und war gespannt. Sonst würde er wohl wieder zurück in sein Gemach gehen, um zu lesen oder einfach wieder in seinen Gedanken zu versinken.
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