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 I tought you were dead!

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BeitragThema: I tought you were dead!   I tought you were dead! EmptyMo Jun 02, 2014 6:09 am

WER?
Who is playing with your soul
..:: Destiny Hope Gilbert && Samuel Ryan Witenger ::..

WAS?
What is gona happening
..:: das erste Wiedersehen nachdem Destiny dachte, dass Samuel tot ist ::..
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BeitragThema: Re: I tought you were dead!   I tought you were dead! EmptyMo Jun 02, 2014 6:09 am

Eine schiere Flut von Eindrücken überschwemmten den jungen Mann. Er drehte sich im Kreis, während von allen Seiten Leute kamen. Manche wollten ihm nur kurz auf die Schulter klopfen und andere umarmten ihn kurz. Aber alle riefen seinen Namen, doch er konnte keine Stimme aus dem Lärm filtern.
Der Gryffindor grinste von einem Ohr zum anderen und hatte für jeden ein Lächeln und eine Begrüßung übrig. Manche schloss er sogar kurz in die Arme. Erst als er gegen einen der großen Ohrensessel stieß, merkte er, dass er in kurzer Zeit quer durch den Gemeinschaftsraum gewandert war.
Der gewohnte Geruch der staubigen Stühle und des prasselnden Feuers stieg ihm in die Nase und er atmete tief ein. Wie er diesen Geruch vermisst hatte. In dem Haus seiner Eltern hatte es zwar auch nach Staub gerochen, aber mehr nach dem muffigen Geruch verlassener Häuser.
Seit dem verhängnisvollen Tag nahm der Junge alle Facetten des Raums viel intensiver war. Er roch das Pergament, den Geruch der Federn, die Tinte. Hörte die Rufe der Umstehenden, dass Kratzen der Federn, dass noch in seinem Ohren nach halte. Er spürte die Hände auf seinen Schultern, die Arme die sich immer wieder um ihn schlossen und alles war begleitet von dem tiefen Glücksgefühl, dem Gefühl endlich wieder Zuhause zu sein.
Samuel musste noch mehr grinsen, als er merkte wie laut es war. Der Boden bebte beinahe.
Die Menge schob ihn immer weiter auf die Treppen zu den Schlafsälen. Samuel merkte es nicht im geringsten und drehte sich immer weiter im Kreis. In jede Richtung sah er freundliche, lachende Gesichter die ihn zurück in Hogwarts willkommen hießen. Keiner fragte wo er gewesen war, wieso er nicht tot war, wo es doch das letzte Jahr genießen hatte, dass er tot sei.

Das würde erst kommen.



TEAMEDIT: Achte bitte darauf, die Mindestzeichenlänge einzuhalten!
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BeitragThema: Re: I tought you were dead!   I tought you were dead! EmptyDi Jun 03, 2014 2:31 am

Destiny saß mit ihren Freunden im Schlafsaal und war in ein Gespräch über die bevorstehenden Prüfungen vertieft. Zwar verging immer noch kein Tag, an dem ihre Gedanken sich nicht um Sam kreisten, allerdings konnte sie sich gut ablenken. Der jungen Gryffindor war klar, dass sie nicht offen über seinen Tod reden wollte. Denn sie mochte es nunmal nicht, ihre Probleme offen darzulegen. Während sie also so dasaß nahm sie vom Gemeinschaftsraum laute rufe und ein tumult wahr. Neugierig verließ sie den Schlafsaal und ging die Treppen runter.  Sie strich sich die Haare, die ihr Gesicht umrahmten, hinter die Ohren.

Doch plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, die sie unterdrückte. Ihren Atem hielt sie für einen kurzen Moment an und ihre Finger begannen zu zittern. Dazu fing ihr Herz wie wild an zu rasen. Sie musste das alles nur träumen, eine andere Erklärung gab es einfach nicht. Vor ihr stand gerade kein anderer als Samuel. Ihre erste Liebe, ihr tod geglaubter Freund, ihre zweite Hälfte. Auch er hatte sie gesehen, daran bestand kein zweifel.
" Das kann doch nciht wahr sein... Wie ist das möglich? " flüsterte sie sich selbst zu, während eine einzelne Träne ihre Wange hinunter lief. " Sam.. bist du es wirklich?"

TEAMEDIT: Für Dich gilt dasselbe. Die Mindestlänge liegt bei 1500 Zeichen ohne Leerstellen, nicht 1000.
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BeitragThema: Re: I tought you were dead!   I tought you were dead! EmptySo Aug 31, 2014 3:03 am

Immer weiter grinsend drehte er sich immer weiter Kreis, sah Leute die er kannte und vermisst hatte, Leute die ihm wage bekannt waren und Gesichter von Leuten die er nicht kannte, doch alle freuten sie sich ihn zu sehen. Die Menschentraube bewegte sich auf die Mädchenschlafsäle zu. Als er gerade in die Richtung der Treppen sah, entdeckte er die junge Dame. Samuel blieb bei dem Anblick der Frau wie versteinert stehen und hörte auf sich zu drehen. Ein warmes Gefühl breitete sich in seiner Brust aus. Der junge Mann trat einen Schritt auf die junge Dame zu und schloss sie in die Arme. „Ich bin es, Destiny, dass ist kein Traum!“, flüsterte er ihr ins Ohr, ganz sanft, leise, beinahe nur ein Hauch. Samuel spürte die Blicke der anderen Gryffindor im Rücken, doch er ignorierte sie. Dem jungen Mann fielen die Tränen in den Augen seiner Geliebten nicht auf und auch nicht, dass sie wie angewurzelt da stand. Er spürte nur das angenehme warme Gefühl in seiner Brust, es breitete sich immer weiter auf und seine Haut begann angenehm zu kribbeln. Wäre Freude Wärme, wurde er glühen. Wäre Freude Licht, würden die Umstehenden erblinden. Die Umstehenden waren verstummt, doch Sam ignorierte es, hörte es nicht. Das Blut rauschte in seinen Ohren. Nach ein paar Sekunden schob er Destiny ein paar Millimeter von sich und sah ihr in die braunen Augen. Sein Lächeln war noch breiter geworden und seine Augen strahlten vor Freude. Er dachte nicht im geringsten daran, dass Destiny nicht genau so glücklich sein konnte wie er, dass sie in nicht mehr lieben könnte, den sein Herz sprudelte über, vor Liebe. Er schob seine Geliebte noch etwas weiter von sich und legte seine Stirn an ihre. Er schloss seine Augen und sog den Duft Destinys Haar ein. Langsam öffnete er die Augen wieder uns sah seine Freundin liebevoll an, ein sanftes Lächeln auf den Lippen.

{OUT: sorry das ich so inaktiv war, es sind viele Sachen zusammen gekommen. Internetprobleme, Motivationsmangel, große Reise in Kanada. jetzt bin ich aber wieder voll da. versprochen Wink}
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BeitragThema: Re: I tought you were dead!   I tought you were dead! EmptyMo Sep 01, 2014 8:56 am

Immernoch blieb Destiny wie angewurzelt stehen, während Samuel auf sie zu schritt und sie in seine Arme nahm. Die junge Gryffindor war definitiv etwas überfordert von der Situation. Die Stimme ihres tot geglaubten Freundes war fast nur ein hauchen, aber sie genoss für diesen Moment seinen Ton. Für die Brünette hatte sich alles abgeschlatet, nichts nahm sie mehr war. Es gab nur noch ihn und sie in diesem Moment. Zuerst atmete Destiny erleichtert auf. Es war kein Traum! Er stand tatsächlich vor ihr. Sie konnte ihr Glück zunächst nicht fassen. Als Sam seine Stirn an ihre legte, schloss sie die Augen und genoss den Augenblick. Doch plötzlich viel es ihr wie schuppen vor die Augen. Die Realität schlug ihr wie eine Ohrfeige ins Gesicht. Er war nicht tot. Er war es NIE. Destinys Freude war verschwunden. Eine Welle voller Gefühle überflutete sie. Enttäuschung, Schmerz, Verzweiflung und zu guter letzt Zorn. Ja, Destiny war wütend. Während Sam sie nun breit lächelnd ansah wuchs ihre innere aufruhr. Ihr Blick verfinsterte sich. Nachdem sie sich von ihm einen Schritt entfernte, holte sie aus und gab ihm eine schallende Ohrfeige.

"Hast du überhaupt eine Ahnung davon, was ich die letzten Tage, Wochen ja sogar Monate durchgemacht habe? Verdammt ich dachte ich habe dich für immer verloren, Sam! Weißt du überhaupt, was das für ein Gefühl ist den wichtigsten Menschen im Leben zu verlieren?! Es ist SCHMERZHAFT. Ich habe die Hölle auf Erden erlebt und jetzt stehst du da als wäre kein ganzes verdammtes Jahr vorüber und lächelst mich auch noch an! Wie konntest du mir das antun? Was hast du dir nur dabei gedacht, mich anzulügen? " Destinys stimme bebte. Tränen strömten über ihre Wangen, während sie ihre Worte aussprach. Der Schmerz, den sie seit langem unterdrückt hatte, zeigte sich nun klar und deutlich. Zum ersten mal in ihrem Leben zeigte Destiny Schwächen vor anderen.


{OUT: kein Thema RL stress kann mal passieren. Aber freut mich,dass du wieder da bist :-)}
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BeitragThema: Re: I tought you were dead!   I tought you were dead! EmptyMo Sep 01, 2014 9:53 am

Die Freude überflutete Sams Geist, erfüllte ihn, bis ihn eine schallende Ohrfeige traf. Genau in diesem Moment stürzte die Illusion über ihm zusammen und die Realität bohrte sich tief in seine Seele. Die gesamte Schule hatte gedacht er war Tot, sein Plan hatte funktioniert, doch er viel ihm jetzt in den Rücken. Hinter seinem Rücken begannen die Schüler zu flüstern. Samuel stand wie versteinert da, das Lächeln war aus seinem Gesicht verschwunden und einer tiefen Traurigkeit gewichen. Doch ihm war vollkommen klar, dass Destinys Gefühle begründet und berechtigt waren. Er hob den Arm und streckte seine Hand nach seiner großen Liebe aus. „Es tut mir so leid, aber...“ Langsam ließ er die Hand wieder sinken. Die Blicke der Umstehenden brannten in seinem Rücken. Der junge Mann konnte sich ihre Blicke vorstellen, fragend, misstrauisch und manche auch vorwurfsvoll, doch keiner von ihnen hatte das Recht ihm Vorwürfe zu machen, keinem hatte er das Herz gebrochen, viele waren vielleicht traurig gewesen, doch Destiny hatte er das Herz gebrochen. Er zerriss ihn fast, er wollte Destiny sagen, erklären was passiert war, doch würde sie es verstehen? Würde sie ihn immer noch lieben? Könnte sie ihn noch lieben? Konnte man so ein Wesen überhaupt lieben? Wenn er es ihr sagte, konnte es sein, dass er sie verlieren könnte, doch wenn er es jetzt nicht erklärte, dann verlor er sie sicher und das wahrscheinlich für immer. Er öffnete ihn und schloss ihn wieder. Seine Lippen bebten. „Bitte lass es mich dir erklären, aber...“ Seine Stimme brach. Mittlerweile war seine Wange rot geworden, doch Samuel spürte es nicht. Der junge Mann leckte sich über die trockenen Lippen, öffnete sie und fuhr fort :„Aber nicht hier, ich kann es dir nicht hier sagen.“ Sein Blick wurde noch trauriger. „Bitte zwinge mich nicht es dir hier zu sagen!“

{OUT: Danke für das Verständnis ^^}
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BeitragThema: Re: I tought you were dead!   I tought you were dead! EmptyDo Sep 04, 2014 9:38 am

Sam streckte die Hand nach Destiny aus, doch diese wich aus. Was wollte er bitte erklären? Nichts würde den Schmerz, den sie seit einem Jahr aufgrund seines offenbar angeblichen Tod litt, wieder gut machen. " Egal was es ist, nichts wird mehr wie es war. Du hättest nicht lügen sollen. Du hättest mir die wahrheit, was auch immer es sein mag, sofort erklären sollen, statt deinenTod vorzutäuschen. Doch was tust du? tauchst anscheinend igendwo unter, während ich die ganze Zeit dachte du wärst tot. Nenne mir mal bitte einen guten Grund dafür, dass ich nicht weiter glauben soll, dass du Tod bist." Die Gryffindor war frustriert. Sie sah zu Boden, ertrug es nicht mehr ihrem geliebten in die Augen zu sehen. Es tat weh, sie konnte nicht mehr. Natürlich liebte sie ihn immernoch über alles, doch so schnell konnte sie nicht verzeihen. Die Enttäuschund und die Wut war zu groß. Sie musste das alles erst einmal verkraften. Sie brauchte Zeit... Nachdem die Brünette sich gefasst hatte schloss sie erst einmal fest die Augen und hob den Kopf wieder an. Für das, was sie jetzt sagen wollte, musste sie all ihren Mut zusammen nehmen. Mit entschlossenem Blick, jedoch mit Tränen in den Augen sah sie ihren gegenüber an. " Es ist aus, Sam." sagte sie mit fester Stimme.

TEAMEDIT: Ich möchte Dich noch einmal daran erinnern, dass die Mindespostinglänge im Inplay mindestens 1500 Zeichen ohne Leerstellen beträgt. Das hier sind weniger und wird laut Regeln mit Punktabzug bestraft. Sollte es aber weiterhin zu solch permanenten Regelmissachtungen kommen, kann das zu einer Verwarnung führen. Und das will sicher niemand.
Liebe Grüße, das Team.
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BeitragThema: Re: I tought you were dead!   I tought you were dead! EmptyFr Sep 05, 2014 4:03 am

Die Gefühle wühlten in seinem Herz. Schmerz, Trauer, Verzweiflung. Wie sollte er es nur erzählen. „Bitte... ich will es dir erklären! Es ist nur sehr schwer...“ Er ballte die Fäuste und begann zu zittern. „Bitte lass uns irgendwo hin gehen, wo wir unter vier Augen sind. Dort will ich...“ Destiny schloss die Augen und sah Sam dann direkt an. „Es ist aus Sam.“ Jedes der Worte war wie ein Schlag in den Magen, borhte sich tief in ihm und setzten sich in seinem Herzen fest. Es ist aus Sam... die Worte halten wieder und wieder in seinem Kopf nach. Samuel sackte in sich sich zusammen, er fiel beinahe auf die Knie. Es fühlte sich an als ob sein Herz in tausend Scherben zerbrach. Das Einzige, die Einzige... die Einzige für die er immer weiter gekämpft hatte, versucht hatte, das Biest zu bändigen. Die Einzige, die er je wirklich geliebt hatte, brach ihm das Herz. Manch Rachsüchtiger würde Hass empfinden, doch Sam wollte sich einfach nur das Herz aus dem Leib reisen, um diesen unendlichen Schmerz los zu werden. Erst jetzt merkte er, dass er den Blick gesenkt hatte, langsam hob er ihn wieder und sah seine große Liebe an. „Kann ich irgendetwas daran ändern?“, fragte er, doch er hatte keine großen Hoffnungen. Ihm wurde agwechselnd heiß und kalt. Plötzlich wurde ihm bewusst, dass immer noch viele hinter ihm standen. Vorsichtig horchte er hinter sich und schätze die Leute nur noch auf ein paar, die sich an seinem Leid erfreuten oder ihm nach dem Drama beistehen wollten. Der Gryffindor stellte sich wieder gerade hin und versuchte sich zu fassen. Er atmete tief durch. Sein Herz rasste, sein Atem ging flach, doch er zwang sich ruhig zu atmen und das Herzrassen zu ignorieren. Der Gemeindschaftsraum war viel zu still, die meistens waren still, doch sie versuchten nicht in Sams Richtung zu schauen. Sie wollten den zwei die Privatsphere zu bieten, die sie nicht hatten.
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BeitragThema: Re: I tought you were dead!   I tought you were dead! EmptySa Sep 13, 2014 9:50 pm

„Kann ich irgendetwas daran ändern?“
Destiny erkannte, dass Sam litt. Er litt sogar sehr... dies machte die sache alles andere als einfacher. Die Brünette sah zu Boden, denn sie ertrug es nicht, ihm in die Qualvollen, traurigen Augen zu sehen. Seine Verzweiflung machte sie fertig. Die Gryffindor würde schwach werden, wenn sie ihn noch länger ansehen würde. Aber gerade jetzt musste sie stark sein und überzeugt klingen.
"Nein, Sam. Es tut mir leid . . . Ich kann es nicht so einfach hinnehmen und da weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Es wird vermutlich nie mehr so sein können, wie es einmal war... Ich.. ich muss das alles erstmal verkraften. Versteh mich bittte.. ich.. mir wird es zu viel."
Es fiel ihr immer schwerer weiter zu sprechen. Ihre Stimme war mittlerweile nichts weiter als ein flüstern. Tränen stiegen ihr in die Augen, doch diesmal unterdrückte sie diese. Destiny schloss fest die Augen, atmete tief ein und anschließend wieder aus um sich fassen zu können. Sie wollte rennen, wollte nicht mehr länger vor ihm stehen, doch sie bewegte sich keinen Zentimeter. Ihre Beine waren wie angewurzelt. Die junge Gryffindor war einfach nicht in der Lage zu gehen. Destiny hob den Blick erst wieder vom Boden, als sie sich stark genug fühlte, Samuel anzusehen.
Sie betrachtete die tiefgründigen blau/grauen Augen, das kurze braune Haar. Dieses gutaussehende. charmante Gesicht. Ja, sie liebte ihn immernoch wie verrückt. Doch es war ihr einfach zu viel. Sie konnte einfach nicht da weitermachen, wo beide aufgehört hatten, als sei nichts passiert. Es ging einfach nicht. Destiny gab sich so stark wie möglich, verbarg, wie sehr die Entscheidung sie schmerzte. Es entstand ein Moment der Stille. Ein Moment, der Destiny angesichts dem was sie gerade gesagt hatte eine Qual war. Destinys Mund wurde trocken.

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